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Spezialisten für Funktionsdiagnostik und -therapie (DGFDT) werden im Rahmen eines umfangreichen Zertifizierungsverfahrens durch die Prüfungskommission des Vorstandes geprüft. Neben profunden theoretischen Fachkenntnissen müssen eine spezialisierte Ausbildung sowie jahrelange Erfahrungen im Umgang mit Patienten mit CMD und orofazialen Schmerzen nachgewiesen werden. (siehe: Richtlinien zur Ernennung "Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie (DGFDT)").

Master of Science ist ein akademischer Titel, der im Rahmen eines postgradualen Studiums erworben werden kann und neben der intensiven Ausbildung (berufsbegleitend zweieinhalb Jahre) eine abschließende, wissenschaftliche Arbeit ("Masterthese") beinhaltet. Die hier aufgeführten Mitglieder der DGFDT haben einen Mastertitel auf dem Gebiet der Funktionsdiagnostik und -therapie erworben. Nähere Informationen finden Sie hier.

Absolventen sind Mitglieder der DGFDT, die das APW-Curriculum "Funktionsdiagnostik und -therapie craniomandibulärer Dysfunktionen" mit bestandener Abschlussprüfung erfolgreich absolviert haben. Die Weiterbildung umfasst 20 Fortbildungstage mit ca. 140 Fortbildungsstunden. (siehe:  APW)

 

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